Bitte nicht öffnen

Mittlerweile gibt es 7 Bände der Hauptreihe, der 8. Band, "Bitte nicht öffnen 8 - Kratzig erscheint im September 2023:

• „Bitte nicht öffnen 1 – Bissig!“ (Erschienen August 2016)
• „Bitte nicht öffnen 2 – Schleimig!“ (Erschienen Juni 2017)
• „Bitte nicht öffnen 3 – Durstig!“ (Erschienen Juni 2018)
• „Bitte nicht öffnen 4 – Feurig!“ (Erschienen Juli 2019)
• „Bitte nicht öffnen 5 – Magic!“ (Erschienen Juli 2020)
• „Bitte nicht öffnen 6 – Rostig!“ (Erschienen Juli 2021)
• „Bitte nicht öffnen 7 – Winzig!“ (Erschienen August 2022)

Zusätzlich gibt es den ersten und zweiten Band als Taschenbuch, ein Freundebuch und ein Rätselbuch:

• „Bitte nicht öffnen 1/2 (Erschienen Juni 2021)
• „Bitte nicht öffnen: Nur meine Freunde“ (Erschienen August 2020)
• „Bitte nicht öffnen: Das große Rätselbuch“:  (Erschienen April 2021)

Außerdem gibt es jetzt ganz neu, die Erstlesereihe zu BITTE NICHT ÖFFNEN, BITTE NICHT ÖFFNEN, SONST ...

• Bitte nicht öffnen, sonst ... 1: Yeti-Ritter-Schneegewitter (April 2023)

Es klingelt an der Haustür. Der 11-jährige Nemo bekommt ein geheimnisvolles Päckchen. „Bitte nicht öffnen“ steht darauf. Grund genug für seine Mutter, die Ansage zu machen: Zurück zur Post damit! Nemo sieht das anders. Zusammen mit seinem Freund Fred gelingt es ihm schließlich, die Kiste aufzumachen. Eine Actionfigur aus Plüsch springt heraus, ein verfressener Yeti-Ritter namens Icy-IceMonsta – und er ist lebendig! Draußen fängt es plötzlich an zu schneien und das mitten im Sommer! Die merkwürdige Wetterfront erstreckt sich jedoch nur über Boring, der Kleinstadt, in der Nemo und Fred leben.

Zu allem Überfluss wird der Yeti-Ritter auch noch groß – sehr groß! Nemo und Fred wird ziemlich schnell klar, dass sie den ursprünglichen Besitzer des Spielzeugs finden müssen, damit der „Spuk“ vorbeigeht. Bei der Suche mit dabei ist auch ihre Klassenkameradin Oda, die den Jungs und ihrem merkwürdigen Fellwesen auf die Schliche gekommen ist

In jedem Band der Reihe werden Hauptfigur NEMO Päckchen zugestellt und jedes Mal springen quicklebendige Spielzeuge heraus, die die das Städchen Boring ins Chaos stürzen. Gemeinsam mit seinem Freund Fred und Freundin Oda hat Nemo alle Hände voll zu tun, das Spielzeug wieder einzufangen und den Normalzustand herzustellen.

Nach Yeti-Ritter Icy-Ice-Monsta sorgt Pupsschleim Schleimi zweiten Band für glitschige Turbulenzen. Die Vampirpuppe Vampiranja flattert als Nächstes ins Haus, gefolgt von Drache Drago und dem draufgängerischen Einhorn Magic, das keine geringeren Ansprüche hatt, als Bürgermeister von Boring zu werden. Mit Biep, einem kleinen rostigen Roboter, wird dann sogar die Schwerkraft aufgehoben, was teils zu ungeahnten Höhenflügen führt. In „Winzig!“, dem siebten und neuesten Abenteuer der Reihe, müssen die Freunde ihr Bestes geben, um die einhundert bunten Maipupus in der Stadt wieder einzufangen, während es gnadenlos klebrige Bonbons hagelt.

Über alle Bände hinweg erstreckt sich die Frage: Von wem stammen die Pakete, die Nemo und seine Freunde erhalten? Wer klaut die Spielsachen, verpackt sie in einer Kiste und schickt sie „An Niemand, Wo der Pfeffer wächst, Am Arsch der Welt“? Und ist Nemo überhaupt der richtige Adressat? Zwar ist „Nemo“ die lateinische Bezeichnung für „Niemand“, er wohnt in der Pfeffergasse und im Vorgarten steht ein großes Werbeplakat für Klopapier, das einen Hintern zeigt, aber so ganz sicher sind sich Nemo und seine Freunde nicht. Und warum haben alle Spielzeuge diesen schwarzen Fleck auf der Brust?

Bei den ersten Bänden habe ich einfach drauflosgeschrieben. Inzwischen muss ich tatsächlich meinen Figuren folgen. Ich denke mir ein neues Monster aus, setze es in die Stadt, und gucke zu, wie die Boringer darauf reagieren.

Die geheimnisvollen Pakete landen nicht nur „am Arsch der Welt“, sondern mittlerweile in vielen anderen Ländern: in Albanien, Dänemark, im Iran, in Italien, Litauen, Südkorea, der Niederlande, in Polen, Rumänien, Russland, der Slowakei, Taiwan, der Tschechischen Republik, der Türkei sowie in Ungarn und der Ukraine. Viele der ausländischen Ausgaben sind auch mit den Illustrationen von Fréderic Bertrand versehen.

Die Geschichte sollte zwar einfach, aber auf keinen Fall langweilig sein. Sie soll ja fürs Lesen begeistern!