Eine Geschichte über wahre Freundschaft
Oh Mann! Leo würde so gerne beim Vorlesewettbewerb das Skateboard seiner Träume gewinnen, um den ersten Platz bei der Skatermeisterschaft zu erreichen. Vom Preisgeld könnte er endlich den größten Wunsch seiner allerbesten Freundin Lucy erfüllen.
Guter Plan, nur ist Leo leider der schlechteste Leser von ganz Köln-Chorweiler. Aber zum Glück weiß Lucy immer eine Lösung. Bis zum Wettbewerb erleben die beiden jede Menge Abenteuer!
Lies jetzt ins Buch rein
Lerne Leo kennen
Leo ist der Protagonist aus LEO UND LUCY: DIE SACHE MIT DEM DRITTEN L und ein wahnsinniger Skateboard-Fan. Noch mehr über Leo erfährst Du hier:
- ist verträumt
- hat oft Lampenfieber
- hat immer hunger und isst so ziemlich alles
- liebt Skateboardfahren und Comiczeichnen
Lerne Lucy kennen
Du möchtest mehr über Leos beste Freundin Lucy erfahren? Wir haben Dir einige Fakten zusammengestellt:
- ist sehr durchsetzungsstark
- hat immer neue Ideen und Lösungen für alle Probleme
- ist sehr mutig und stur
- tut alles für ihre Freunde
Bist Du ein*e Weltraum-Expert*in?
Kennst Du Dich wie Leo bestens im Weltraum aus? Teste jetzt Dein Wissen und werde ein*e Weltraum-Expert*in!
Wer ist Blumenkohl?
Leo und Lucy brauchen natürlich einen treuen Begleiter an ihrer Seite, damit sie alle Abenteuer bestehen. Hier erfährst Du mehr über Blumenkohl:
- ist sehr niedlich
- ist ein intelligenter Jack Russel Terrier
- vernascht alles, was auf den Boden fällt
- immer an Leos und Lucys Seite
Interview mit Rebecca Elbs zu LEO UND LUCY
Nach dem Abitur spielte Rebecca Elbs Theater in Galway und studierte am Liverpool Institiute of Performing Arts (LIPA) Community Music und Regie. Zurück in Deutschland studierte sie Englisch und Deutsch auf Lehramt und unterrichtete an Brennpunktschulen. Heute arbeitet sie für Experiment e.V., eine gemeinnützige Austauschorganisation, die sich auf den internationalen Austausch von Jugendlichen und jungen Erwachsenen spezialisiert hat.
Zum Erscheinen ihres neuen Buches LEO UND LUCY: DIE SACHE MIT DEM DRITTEN L, haben wir Rebecca einige Fragen gestellt!
Bevor ich wusste, was Buchstaben bedeuten, habe ich Bücher aus Tonpapier und Heftklammern gebastelt. Oder mir eigene Geschichten zu den Bildern in den Comicheften meines großen Bruders ausgedacht. Als ich das erste Mal „Die Kinder von Bullerbü“ von Astrid Lindgren vorgelesen bekommen habe, war es um mich geschehen: Ich hatte mich verliebt in Lisas Erzählstimme und hatte sehr schnell das Gefühl, hier nimmt mich eine Autorin ernst, mutet mir etwas zu, verschont mich nicht vor der Welt, holt mich mit meiner Gefühlswelt ab und schreibt mir nicht vor, was ich denken soll - sondern eröffnet mir Welten, in die ich eintauchen kann. Auch wenn ich das damals natürlich so nicht in Worte fassen konnte, hat mich diese Erfahrung tief berührt und inspiriert. Das weiß ich noch genau. Seit ich selbst lesen und schreiben kann, schreibe ich eigene Geschichten und habe nie wirklich damit aufgehört. Bei LEO UND LUCY: DIE SACHE MIT DEM DRITTEN L geht es vor allem um Freundschaft, Zusammenhalt unter herausfordernden Umständen und darum, sich gegenseitig bei seinen Träumen zu unterstützen. Auch wenn man Gegenwind bekommt. Dass diese Geschichte beim Carlsen Verlag gelandet ist und dass sie aus meinem Laptop jetzt raus zu den Leser*innen darf, freut mich so sehr, dass es schwer in Worte zu fassen ist.
Allen, die ahnen, dass man in seinem kleinen Viertel große Abenteuer erleben kann. Allen, die das Besondere im Alltäglichen suchen. Und allen, die das Humorvolle im Skurrilen lieben. LEO UND LUCY: DIE SACHE MIT DEM DRITTEN L ist für Leser*innen ab 10 Jahren. Und trotzdem hoffe ich, dass die Geschichte des L-Teams eine breite Leser*innenschaft erreicht und berührt.
In den eigenen Büchern steckt wahrscheinlich sehr viel von einem selbst. Bewusst oder unbewusst. Mit Leo verbindet mich zum Beispiel, dass mir Freundschaft sehr viel bedeutet. Aber auch, dass ich in meinem Leben selbst schon Erfahrung mit Mobbing gemacht habe und weiß, wie schmerzhaft und lähmend das sein kann. Wie Leo bin ich oft auch dünnhäutig und muss immer wieder daran arbeiten, mir "ein dickeres Fell" wachsen zu lassen. Zudem ist für mich - wie für Leo - eine humorvolle Sichtweise auf die Welt überlebenswichtig. Und ich kenne es auch, mir etwas zu wünschen - bei mir war es als Kind ein Klavier - und es erstmal nicht zu bekommen. Einfach, weil es zu dem Zeitpunkt nicht möglich war. Außerdem wäre ich wahnsinnig gerne – und vor allem ständig - so selbstbewusst wie Lucy und so schlagfertig wie Lius. Und auch, wenn ich meistens versuche, mich so gesund wie möglich zu ernähren, packt es mich immer mal wieder und ich würde mir am liebsten so ein Supersandwich wie Leo schmieren. Und manchmal mache ich das dann auch
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