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Low
1976 ist David Bowie auf dem Höhepunkt … seiner Drogensucht. Von Paranoia und
Starrummel zerrüttet, flieht er aus dem grellen Los Angeles nach (West-) Berlin.
In der Stadt, in der jeder Gang irgendwann an einer Mauer endet, sollte er sich
frei fühlen wie nie.
Mit viel Zeitkolorit schildert Reinhard Kleist, wie Bowie sich in Berlin kopfüber
ins Gestern, ins Heute und ins Morgen stürzt: Mit Romy Haag erkundet er die
Dekadenz der wilden Zwanziger, mit Iggy Pop taucht er ein in die Musik von Kraftwerk und Tangerine Dream.
Und in den Hansa Studios im Schatten der Berliner Mauer erwächst dem Geist
der Vergangenheit seine visionärste Musik. In Berlin werden Ziggy Stardust,
Halloween Jack, der Thin White Duke zu David Bowie …
Reinhard Kleist: "LOW" | Stadtbibliothek | Stuttgart
Low – Die Berlinjahre von David Bowie
1976 ist David Bowie auf dem Höhepunkt … seiner Drogensucht. Von Paranoia und Starrummel zerrüttet, flieht er aus dem grellen Los Angeles nach (West-) Berlin. In der Stadt, in der jeder Gang irgendwann an einer Mauer endet, sollte er sich frei fühlen wie nie.
Reinhard Kleist ist einer der erfolgreichsten Comickünstler Deutschlands. Mit seinen Musikerbiografien "Nick Cave" und "Cash" sorgte er auch international für Aufsehen. Mit "Low", dem Nachfolger von "Starman" (2021), beendet er nun sein bislang umfangreichstes und ambitioniertestes Projekt – seine zweibändige Comicbiografie von Jahrhunderttalent David Bowie!
Weitere Informationen gibt es HIER.
Anmeldung und Kartenreservierung: E-Mail: karten.stadtbibliothek@stuttgart.de | Tel. (0711) 216-91100
Reinhard Kleist: "LOW" | Comix Shop | Basel
Low – Die Berlinjahre von David Bowie
1976 ist David Bowie auf dem Höhepunkt … seiner Drogensucht. Von Paranoia und Starrummel zerrüttet, flieht er aus dem grellen Los Angeles nach (West-) Berlin. In der Stadt, in der jeder Gang irgendwann an einer Mauer endet, sollte er sich frei fühlen wie nie.
Reinhard Kleist ist einer der erfolgreichsten Comickünstler Deutschlands. Mit seinen Musikerbiografien "Nick Cave" und "Cash" sorgte er auch international für Aufsehen. Mit "Low", dem Nachfolger von "Starman" (2021), beendet er nun sein bislang umfangreichstes und ambitioniertestes Projekt – seine zweibändige Comicbiografie von Jahrhunderttalent David Bowie!
Reinhard Kleist: "LOW" | Literaturhaus Wien
Musik plus Comic – dieser Anfang einer Gleichung ergibt seit dem biographischen Band über Johnny Cash I See a Darkness (2006) folgerichtig als Ergebnis den Namen Reinhard Kleist.
Musik plus Comic – dieser Anfang einer Gleichung ergibt seit dem biographischen Band über Johnny Cash I See a Darkness (2006) folgerichtig als Ergebnis den Namen Reinhard Kleist. Nach Cash beschäftigte sich der Ausnahmezeichner unter anderem mit Elvis Presley, Nick Cave und mit Starman David Bowie, genauer gesagt der Schaffensphase rund um dessen Glam-Rock Alter-Ego Ziggy Stardust.
In Low widmet sich Reinhard Kleist zum zweiten und laut Untertitel letzten Mal Bowie, allerdings als einem Rockstar als leidenden Helden im Westberlin der Jahre 1976 bis 1978, der „Stadt der untergegangen Träume“. Dort entdeckt ein nahe und privat geschilderter Künstler eine neue Freiheit, die sich in der Freundschaft zu Iggy Pop, der Veröffentlichung seines Albums Low, der Aufnahme von Heroes, Diskussionen über die Rote-Arme-Fraktion zeigt. In Rückblenden malt Kleist die Brüche in Bowies Leben und seine Drogensucht in Los Angeles aus, die ihn nach Berlin führt. Dort, in der Stadt, die er seine „zerbombte Klinik“ nennt, kommen unerwartete Inspirationen wie Krautrock, Kraftwerk und die Ikone des Nachtlebens Romy Haag auf den Verwandlungskünstler zu. Reinhard Kleist wird Low mit dem Comic-Vorleser Matthias Wieland und im Gespräch mit der Comicforscherin Marina Rauchenbacher im Literaturhaus Wien vorstellen.