Émile Bravo
Émile Bravo
Émile Bravo wurde 1964 in Paris geboren und debütierte 1988 als Comic-Künstler. Bereits 1990 begann die Zusammenarbeit mit dem Autor Jean Regnaud, mit dem u.a. die Serie »Aleksis Strogonov« und »Meine Mutter ist in Amerika... « entstanden. 2009 erschien sein »Spirou Spezial«-Band »Porträt eines Helden als junger Tor« – dieser Episode folgte der viel beachtete und gelobte Vierteiler »Spirou oder: die Hoffnung«, dessen finaler Band im Jahr 2022 erschien. Für seine deutschsprachigen Geschichten erhielt er u.a. den Deutschen Jugendliteraturpreis 2010 für »Meine Mutter ist in Amerika... « und für »Das tapfere Prinzlein und die sieben Zwergbären« 2012 den Max und Moritz-Preis. Für Bravo bildet die Verschmelzung von Comic und Kinderbuch einen zentralen Punkt seiner Arbeit.
Émile Bravo präsentiert: "Spirou und Fantasio" | Yippie Kindercomicfestival | Frankfurt am Main
Émile Bravo präsentiert: "Spirou und Fantasio" beim Yippie Kindercomicfestival in Frankfurt am Main
Émile Bravo wurde 1964 in Paris geboren und debütierte 1988 als Comic-Künstler. Bereits 1990 begann die Zusammenarbeit mit dem Autor Jean Regnaud, mit dem u.a. die Serie »Aleksis Strogonov« und »Meine Mutter ist in Amerika... « entstanden. 2009 erschien sein »Spirou Spezial«-Band »Porträt eines Helden als junger Tor« – dieser Episode folgte der viel beachtete und gelobte Vierteiler »Spirou oder: die Hoffnung«, dessen finaler Band im Jahr 2022 erschien. Für seine deutschsprachigen Geschichten erhielt er u.a. den Deutschen Jugendliteraturpreis 2010 für »Meine Mutter ist in Amerika... « und für »Das tapfere Prinzlein und die sieben Zwergbären« 2012 den Max und Moritz-Preis. Für Bravo bildet die Verschmelzung von Comic und Kinderbuch einen zentralen Punkt seiner Arbeit.
Im Rahmen des Yippie Kindercomicfestival ist der französische Comickünstler zu Gast in Frankfurt am Main und stellt seine Arbeit als Zeichner höchst unterhaltsamer Kindercomics vor. Die Veranstaltung findet auf Deutsch und Französisch sowie in Zusammenarbeit mit dem Comiczeichner Ferdinand Lutz statt.