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Hazel und der Aufräumroboter
Hazel Haselmaus ist aufgeregt: Wo hat sich nur ihre letzte Haselnuss versteckt?
In ihrer Baumhöhle findet Hazel bunte Blätter, Blüten und Beeren. Bucheckern, Samen und Zweige. Unzählige Gräser. Nur die Haselnuss findet sie nicht! Und dabei knurrt Hazels Magen genau jetzt ganz laut! Sie hat Haselnusshunger. Eindeutig!
Hazel wühlt sich also durch ihre Sachen und wirft alles wild durcheinander: Irgendwo muss diese dumme Nuss doch sein! Aber anstatt sie zu finden, stolpert Hazel über einen Zweig und fällt auf die Mausenase. Da kommt ihr Freund Matz vorbeigeflattert. Matz ist ein Spatz mit vielen guten Ideen und er findet: Hazel sollte mal aufräumen! Die kleine Haselmaus hält nichts von diesem Einfall.
Aufräumen? Kann sie nicht, will sie nicht, macht sie nicht. So, so.
Wie aus dem Nichts taucht zum Glück ein kleiner Roboter auf, der heißt Schnuppel, und er liebt es aufzuräumen. Im Nu ist die Baumhöhle ordentlich wie nie zuvor. Hazel findet das gut und Schnuppel fühlt sich wohl – ein bisschen zu wohl irgendwie. Er bleibt bei Hazel, verbringt viel Zeit mit ihr und bemerkt, dass er gar nicht wusste, wie schön es ist, faul zu sein.
Hazel wusste das schon und – schwupps – ist die Höhle unordentlicher als sie jemals war. Lust auf Aufräumen? Fehlanzeige.
Was dann passiert und wie Hazel und Schnuppel es schaffen, doch wieder Ordnung ins Chaos zu bringen und zu halten, und was eigentlich Matz dazu sagt, davon erzählt dieses Bilderbuch.
- Für die pädagogische Arbeit geeignet
- Untertützt das Aufräumritual
- Gibt spielerisch Tipps, die beim Ordnunghalten helfen