M.O.M. - Mother of Madness

Von der Mother of Dragons zur Mother of Madness. Mit einem rein weiblichen Künstlerinnenteam hat Game-of-Thrones-Superstar Emilia Clarke ein feministisches Meisterwerk geschaffen: Was passiert, wenn deine Superkräfte auf deinem Periodenzyklus basieren?

Begleite Maya, alleinerziehende Wissenschaftlerin mit dunkler Vergangenheit, auf ihrem Weg zur knallharten Superheldin, deren Hormone und Emotionen ihr übernatürliche Superkräfte verleihen!

Entdecke jetzt M.O.M - The Mother of Madness, den ersten feministischen Superheldinnen-Comic!

MOM - Mother of Madness
Was wenn alles, was sie an sich hasst, in Wahrheit Superkräfte sind?

M.O.M. - Mother of Madness

Das ist Maya, tagsüber Wissenschaftlerin, nachts Superheldin und rund um die Uhr eine knallharte alleinerziehende Mutter! DEADPOOL-Action und FLEABAG-Comedy prallen aufeinander, als Maya ihre von Hormonen gesteuerten, verrückten Superkräfte aktiviert, um es mit einer geheimen Sekte von Menschenhändlern aufzunehmen.

Badezeit ist um 19 Uhr, Schlafenszeit um 20 Uhr, und die Verbrechensbekämpfung schläft nie. Maya alias MOTHER OF MADNESS wird auf eine harte Probe gestellt, als die Schatten ihrer Vergangenheit sie einholen und sie sich plötzlich fragen muss: Wer ist hier die Schöne und wer das Biest?

Content Note: Dieses Buch enthält potenziell triggernde Inhalte. Diese sind: Gewalt, Sexismus, suizidales Verhalten, Tod.

MOM - Mother of Madness
Autorin Marguerite Bennett über M.O.M.

Für mich ist unsere Protagonistin Maya ein patriarchalischer Albtraum, eine schwarze Komödie in ansprechenden Proportionen. Wir haben jedes hässliche Klischee über Frauen – unsere Körper, unsere Emotionen, unsere Hormone – auf den Kopf gestellt und zu einer Superkraft gemacht, jede Metapher aufgegriffen und dann gesprengt, großartig oder absurd. Mir war es unheimlich wichtig, dass dieses Buch Frauen überall einschließt – trans und cis, queer und hetero, privilegiert und unterdrückt, von jeder Herkunft und Ethnie, jeder körperlichen Form und Fähigkeit, weltweit.

Mayas Kräfte

Die MOTHER OF MADNESS ist keine gewöhnliche Superheldin! Ihre Fähigkeiten werden von ihren Emotionen und Hormonen während ihres Periodenzyklus gesteuert. Jede Emotion löst eine andere Fähigkeit aus:

Wenn sie WÜTEND ist, wird sie SUPERSTARK und SUPERSCHNELL.

Wenn sie ANGST hat, bekommt sie ÜBERSCHALLGEHÖR.

Wenn sie EINGESCHÜCHTERT IST, wird sie UNSICHTBAR.

 

 

 

Wenn sie GLÜCKLICH ist, kann sie sich endlos STRECKEN.

 

 

 

Wenn sie an der SPITZE ihrer Kräfte ist und alle Emotionen fließen, leuchten ihre Augen GOLDEN. Das ist … DER HÖHEPUNKT.

Wenn sie TRAURIG ist, kann sie fast augenblicklich HEILEN.

Wenn sie LACHT, kann das Geräusch Dinge ZERBRECHEN.

MOM - Mother of Madness Emilia Clarke
Autorin Emilia Clarke über M.O.M.

Ich wollte etwas erschaffen, bei dem es im Kern um die Kraft des weiblichen Wesens geht, um die magische Brillanz dessen, was wir als Frauen unsere Identität nennen dürfen. Erinnerst du dich noch, wie du gelernt hast, was Hormone sind? Ich nicht, weil mich niemand darüber aufgeklärt hat, aber ich erinnere mich GANZ GENAU an die Gefühle von Scham und Selbsthass, die meine hormonelle Entwicklung begleiteten, während ich zu der jungen Frau erblühte, die das hier jetzt schreibt (aber ehrlich gesagt erblühte ich nicht, sondern ich explodierte – Haare, Blut, Schweißausbrüche und Tränenschwalle).

Emilia Clarke auf die Frage "Aber warum ein Comic?"

Tja, als Kind traute ich mich nicht, meinem Bruder in die Comicläden zu folgen, darum entdeckte ich Comics spät, eigentlich erst durch Daenerys, Sarah und Qi’ra. Wenn man ständig auf ComicCons geht, fängt man zwangsläufig an, die tollen Comics dort auch zu lesen, und da sah ich alle meine Lieblingsfilmfiguren (ich bin ein Superhelden-Fangirl), und plötzlich dämmerte mir: DAS IST COOL. Während ich die vorgestellten Werke durchsah, fiel mir auch auf, dass das Verhältnis von Frauen und Männern leicht … unausgeglichen war, und so entstand der Keim von M.O.M.

The Mother of Dragons

Emilia Clarke

Emilia Clarke wurde durch ihre Rolle als Daenerys Targaryen in der Fantasyserie Game of Thrones weltbekannt. Für ihre Darstellung der geliebten »Mother of Dragons« erhielt sie vier Emmy-Nominierungen und drei Critics-Choice-Nominierungen

Als großer Comic-Fan hat sie nun gemeinsam mit Marguerite Bennett und Leila Leiz ihren ersten eigenen Comic M.O.M.: Mother of Madness veröffentlicht. Demnächst wird sie im Marvel-Universum in der Miniserie Secret Invasion neben Samuel L. Jackson, Ben Mendelsohn und Kingsley Ben-Adir zu sehen sein.

Die Co-Autorin

Marguerite Bennett

Marguerite Bennett ist eine amerikanische Comicautorin, die bereits für Marvel und DC gearbeitet hat. Besondere Anerkennung findet ihre Arbeit in der Darstellung weiblicher Beziehungen sowie der Repräsentation von LGBTQ-Geschichten und -Charakteren. Dadurch wurde sie bereits mehrmals für den GLAAD Media Award nominiert.

Die Illustratorin

Leila Leiz

Geboren und aufgewachsen in Frankreich, lebt Leila Leiz nun in Italien und brachte sich das Comiczeichnen selbst bei. Sie arbeitete mehrere Jahre für europäische Verlage, bevor sie sich ihren Lebenstraum erfüllte und den Sprung zu amerikanischen Comics schaffte. Am bekanntesten ist sie für ihre Arbeit an Paul Jenkins' "Alters für AfterShock" und "Horde" mit Marguerite Bennett.

 

Copyright

M.O.M.: MOTHER OF MADNESS VOL 1 is TM and © 2021 Magical Thinking Pictures. All Rights Reserved.
Published in the United States by Image Comics, Inc.
www.imagecomics.com