Uli Oesterle
Uli Oesterle, 1966 in Karlsruhe geboren, arbeitet seit seiner Ausbildung zum Grafiker an der Akademie für Gestaltung in München seit Anfang der 1990er-Jahre als freiberuflicher Illustrator, Grafiker und Comicautor u.a. für den Heye- / Athesia Verlag und die Süddeutsche Zeitung. Für das erste Kapitel seiner Comicerzählung »Hector Umbra« erhielt Oesterle 2004 den »ICOM Independent Comic Preis«, die gesamte Geschichte wurde 2010 sowohl für den Max und Moritz-Preis sowie den renommierten Preis des Festivals de la Band Dessinée D’Angouleme nominiert. Bereits vor Erscheinen wurde seine aktuelle Arbeit »Vatermilch« mit dem Comicbuchpreis der Berthold-Leibinger-Stiftung ausgezeichnet. Für sein Werk ehrte die Stadt München Uli Oesterle 2018 mit dem Schwabinger Kunstpreis. Uli Oesterle lebt und arbeitet in München.
- Wohnort
-
München
- Honorar
-
500,00 €
zzgl. MwSt.
- Webpräsenz
- Publikumsalter
-
14 - 99 Jahren
- Veranstaltungsart
-
SignierstundeGesprächWorkshop
- Genre
-
Comic und Graphic Novel
- Themen
-
Familie/Identität
- Zielgruppe
-
Veranstaltungen für Erwachsene
- Besondere Infos
-
Der Autor freut sich über Beamer und Leinwand.
Ein charismatischer junger Vater taumelt durchs Leben - getrieben vom verzweifelten Versuch, seiner Rolle zu entkommen.
München 1975: Disco, freie Liebe, Kokain- und Champagnerexzesse – das ist die Welt von Rufus Himmelstoss. Der egozentrische Frauenheld lebt konsequent über seine Verhältnisse. Als er im Suff einen Verkehrsunfall verursacht, bei dem eine junge Mutter und ihre beiden Kinder sterben, taucht er ins Obdachlosenmilieu ab. Zwischen Wodka und Wohnheim fasst Rufus Himmelstoss einen weitreichenden Entschluss. Für sich. Und für seinen Sohn.
Uli Oesterle erzählt die bewegende Geschichte eines Vaters, der den Kontakt zur Realität verliert. Und die Geschichte eines Sohnes, der in den Fragmenten der Vergangenheit nach Antworten sucht. In meisterhaften Bildern und mit großem Einfühlungsvermögen verwebt Oesterle autobiografische Elemente mit fiktiven Erzählungen.
- Komplexe Vater-Sohn-Beziehung: Graphic Novel über die ungeschönte Wahrheit des Vaterseins und die Suche nach sich selbst.
- Preisgekrönter Autor: Rasante Fabulierfreude, vielschichtige Figuren und treffsichere Dialoge – Uli Oesterle auf der Höhe seiner Kunst.
- Vierteilig angelegte Serie: Der Auftakt einer großen Erzählung in vier Bänden.
Eine Comic-Geschichte über Alkoholismus und Verantwortung: tiefgründig, sensibel und zugleich wahnsinnig unterhaltsam.
Veranstaltungsdetails zum Buch
- Themen
-
Familie/Identität
- Publikumsalter
- 14 - 99 Jahren
- Zielgruppe
-
Veranstaltungen für Erwachsene
- Genre
-
Comic und Graphic Novel
- Ausgabeart
-
Hardcover
- Erscheinungstermin
-
- Preis
- 23,00 €(D) |23,70 €(A) |32,90 CHF(CH)
- ISBN
-
978-3-551-71158-8
- Blick ins Buch
Uli Oesterle, 1966 in Karlsruhe geboren, arbeitet seit seiner Ausbildung zum Grafiker an der Akademie für Gestaltung in München seit Anfang der 1990er-Jahre als freiberuflicher Illustrator, Grafiker und Comicautor u.a. für den Heye- / Athesia Verlag und die Süddeutsche Zeitung. Für das erste Kapitel seiner Comicerzählung »Hector Umbra« erhielt Oesterle 2004 den »ICOM Independent Comic Preis«, die gesamte Geschichte wurde 2010 sowohl für den Max und Moritz-Preis sowie den renommierten Preis des Festivals de la Band Dessinée D’Angouleme nominiert. Bereits vor Erscheinen wurde seine aktuelle Arbeit »Vatermilch« mit dem Comicbuchpreis der Berthold-Leibinger-Stiftung ausgezeichnet. Für sein Werk ehrte die Stadt München Uli Oesterle 2018 mit dem Schwabinger Kunstpreis. Uli Oesterle lebt und arbeitet in München.
- Wohnort
-
München
- Honorar
-
500,00 €
zzgl. MwSt.
- Webpräsenz
- Publikumsalter
-
14 - 99 Jahren
- Veranstaltungsart
-
SignierstundeGesprächWorkshop
- Genre
-
Comic und Graphic Novel
- Themen
-
Familie/Identität
- Zielgruppe
-
Veranstaltungen für Erwachsene
- Besondere Infos
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Der Autor freut sich über Beamer und Leinwand.
Ein charismatischer junger Vater taumelt durchs Leben - getrieben vom verzweifelten Versuch, seiner Rolle zu entkommen.
München 1975: Disco, freie Liebe, Kokain- und Champagnerexzesse – das ist die Welt von Rufus Himmelstoss. Der egozentrische Frauenheld lebt konsequent über seine Verhältnisse. Als er im Suff einen Verkehrsunfall verursacht, bei dem eine junge Mutter und ihre beiden Kinder sterben, taucht er ins Obdachlosenmilieu ab. Zwischen Wodka und Wohnheim fasst Rufus Himmelstoss einen weitreichenden Entschluss. Für sich. Und für seinen Sohn.
Uli Oesterle erzählt die bewegende Geschichte eines Vaters, der den Kontakt zur Realität verliert. Und die Geschichte eines Sohnes, der in den Fragmenten der Vergangenheit nach Antworten sucht. In meisterhaften Bildern und mit großem Einfühlungsvermögen verwebt Oesterle autobiografische Elemente mit fiktiven Erzählungen.
- Komplexe Vater-Sohn-Beziehung: Graphic Novel über die ungeschönte Wahrheit des Vaterseins und die Suche nach sich selbst.
- Preisgekrönter Autor: Rasante Fabulierfreude, vielschichtige Figuren und treffsichere Dialoge – Uli Oesterle auf der Höhe seiner Kunst.
- Vierteilig angelegte Serie: Der Auftakt einer großen Erzählung in vier Bänden.
Eine Comic-Geschichte über Alkoholismus und Verantwortung: tiefgründig, sensibel und zugleich wahnsinnig unterhaltsam.
Veranstaltungsdetails zum Buch
- Themen
-
Familie/Identität
- Publikumsalter
- 14 - 99 Jahren
- Zielgruppe
-
Veranstaltungen für Erwachsene
- Genre
-
Comic und Graphic Novel
- Ausgabeart
-
Hardcover
- Erscheinungstermin
-
- Preis
- 23,00 €(D) |23,70 €(A) |32,90 CHF(CH)
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978-3-551-71158-8
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Das aktuelle Buch von Uli Oesterle
München 1977: Rufus Himmelstoss gibt es nicht mehr. Nicht für seine Familie. Nicht für die Polizei. Nicht für ihn selbst. Seit zwei Jahren lebt der einstmals bravouröse Aufschneider auf der Straße, wo er sich nicht minder virtuos in Alkohol und Sarkasmus flüchtet. „Jammerlappen“, so nennt sein obdachloser Bekannter Börni das: „Einen Teller runterzuwerfen ist eine Sache. Aber die Scherben liegenzulassen etwas ganz anderes. Das ist schlechter Stil.“
Jenen helfen, die seinetwegen in der Scheiße sitzen? Keine leichte Aufgabe für einen Narzissten und sei er noch so tief gefallen. Aber Rufus spürt, dass Eile geboten ist, wenn er seinem Sohn aus der Ferne endlich ein besserer Vater sein will – denn immer häufiger und immer heftiger wird er von beängstigenden Blackouts heimgesucht. Höchste Zeit für einen guten Schachzug…
Auch im zweiten Teil seines „maßstabsetzenden Comics“ (Andreas Platthaus, FAZ) paart Uli Oesterle scheinbar mühelos erzählerische Tiefe mit temporeicher Spannung und souveränen Dialogen.