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Ein Huhn kommt selten allein
Darf man im Kinderbuch vom Tod eines Elternteils erzählen?
Ja, unbedingt! Wenn es denn so verständnisvoll, warmherzig und mit liebevollem Humor passiert wie in diesem wunderbaren Buch.
Eines Abends hört Romeo seltsame Geräusche auf dem Balkon. Er schleicht sich heran und entdeckt ein Huhn! Wo kommt das nur her?
Es gehört dem neuen Nachbarsmädchen Jessi, die seit Kurzem in Romeos Klasse geht und sich noch mit ganz anderen Dingen als nur mit Hühnern auskennt. Sogar damit, wie es ist, wenn die eigene Mutter stirbt. Das ist schrecklich, aber doch ein Glück für Romeo, denn auch sein Vater ist sehr krank. Trotzdem möchte der so gern noch einmal die Wüste sehen. Damit das klappt, muss die Wüste eben zu ihm kommen. Wie gut, dass mit Hilfe von Jessi und ihrem Huhn fast alles möglich ist.
Ein Buch, das auffängt und tröstet und Mut zum Weiterleben macht!
»Ein Huhn kommt selten allein ist vor allem eine Ode an die Erfindungsgabe und die Tatkraft von Kindern, die sie auch in schwersten Zeiten nicht verlässt.«
Het Parool

